Seite wählen
Vorschaubild_Pfoten im Winter: So schützt du deinen Hund vor Kälte und Streusalz

Pfoten im Winter: So schützt du deinen Hund vor Kälte und Streusalz

von | Juli 31, 2025 | 0 Kommentare

Pfoten im Winter: So schützt du deinen Hund vor Kälte und Streusalz

Einleitung: Warum Pfotenschutz im Winter wichtig ist

Hey du, ich bin Luna 💛 – stolze Hundemama von Milow, meinem lieben Labrador, und ich möchte heute mit dir über ein Thema sprechen, das uns beide am Herzen liegen sollte: den Schutz der Hundepfoten im Winter. Gerade in der kalten Jahreszeit sind Milows Pfoten Gefahren wie Kälte, Streusalz und Split ausgesetzt. Ich habe oft miterlebt, wie kleine Verletzungen und Reizungen die Lebensqualität unserer Vierbeiner beeinträchtigen. Deshalb teile ich gern meine Erfahrungen und Tipps, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe. So können auch bei dir zu Hause die Ballen gesund und geschützt bleiben. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie du Milows Pfoten optimal pflegen kannst – von der Vorbeugung bis zur ersten Hilfe. 🐾

Die Gefahren von Kälte und Streusalz für Hunde

Winterspaziergänge mit Milow sind für uns stets ein besonderes Erlebnis, dennoch müssen wir vorsichtig sein: Streusalz und andere Auftaumittel können die empfindlichen Pfotenballen reizen und sogar zu Schmerzen führen. Wie ich auf pfotengesund.de nachlesen konnte, besteht außerdem die Gefahr, dass dein Hund beim Lecken giftige Substanzen aufnimmt – ein echtes Risiko, an das wir denken sollten. Zusätzlich warnen die Tipps des Tierschutzbundes Schweiz davor, dass aggressives Streusalz zu Magen-Darm-Reizungen und sogar zu Übelkeit führen kann. Es ist also wichtig, schon im Vorfeld präventive Maßnahmen zu treffen, denn gesund erhaltene Pfoten bedeuten auch weniger Sorgen beim Tierarzt und mehr gemeinsame Freude an den winterlichen Abenteuern.

Pflegeprodukte: So hältst du die Ballen geschmeidig

Ein essenzieller Bestandteil unserer Winterroutine ist die regelmäßige Pflege der Pfoten. Für Milow habe ich spezielle Pfotenbalsame entdeckt, die die Ballen vor dem Austrocknen schützen. Besonders hilfreich finde ich es, vor jedem Spaziergang die Pfoten einzureiben – so können schädliche Einflüsse wie Streusalz, Schnee oder Eis gar nicht ansetzen. Petprotect empfiehlt genau diese Methode, um die Pfoten optimal vorzubereiten. Achte bei der Auswahl eines Produktes darauf, dass es speziell für Hunde entwickelt wurde und frei von schädlichen Stoffen ist. Wenn du mal unsicher bist, frag doch einfach in der Community oder tausche dich mit anderen Hundemamas aus – so findest du garantiert das Passende.

DIY-Pfotenpflege: Hausgemachte Balsame und mehr

Nichts fühlt sich so persönlich an wie eine selbstgemachte Pflege für deinen Liebling. Ich habe schon einige DIY-Rezepte ausprobiert, um Milows Pfoten zu stärken. Ein einfacher Balsam aus natürlichen Ölen, Bienenwachs und ein paar Tropfen Lavendelöl kann Wunder wirken! Die natürliche Pflege hilft, die Feuchtigkeit zu speichern und kleine Risse zu verhindern. Außerdem weißt du genau, welche Inhaltsstoffe drin sind – keine unerwünschten Zusätze, nur reine Natur. Probiere es aus und erspare dir teure Produkte; manchmal sind die besten Rezepte direkt in der eigenen Küche zu finden. Ein kleiner Tipp: Mische immer auch ein bisschen Kokosöl ein, da es antimikrobiell wirkt und zusätzlich pflegt.

Hundeschuhe: Vor- und Nachteile von Booties

Hundeschuhe oder Booties sind ein heiß diskutiertes Thema in der Hundegemeinschaft. Bei Milow waren wir anfangs skeptisch, doch in Situationen, in denen die Streusalzbelastung besonders hoch ist, haben wir sie als echte Unterstützung erlebt. Booties bieten einen direkten Schutz vor Kälte, Salz und Split. Allerdings ist darauf zu achten, dass sie richtig sitzen und dein Hund sich darin wohlfühlt – denn unpassende Schuhe können zu weiterer Irritation führen. Für manche Hunde kann das An- und Ausziehen auch eine stressige Angelegenheit sein, weshalb ich dir rate, es zuerst in einer ruhigen Umgebung auszuprobieren. Manche Hunde mögen gar nicht, was bedeutet, dass eine regelmäßige Eincreme-Strategie häufig die bessere Wahl bleibt. Überlege gemeinsam mit deinem Vierbeiner, was am besten funktioniert.

Ernährungstipps für gesunde Haut und Pfoten

Ein oft unterschätzter Faktor für gesunde Pfoten liegt in der Ernährung deines Hundes. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Kost sorgt nicht nur für ein glänzendes Fell, sondern auch für widerstandsfähige Haut und Ballen. Ich achte darauf, dass Milow genügend Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren bekommt, die entzündungshemmend wirken und die Hautbarriere stärken. Ergänzend hierzu randalieren manche Ernährungsberater mit spezifischen Nahrungsergänzungsmitteln – allerdings immer in Absprache mit dem Tierarzt. Denk also daran: Eine gute Ernährung ist das Fundament für Gesundheit, und das gilt natürlich auch für die Pfoten!

Erste Hilfe bei rissigen Ballen

Es kann leider vorkommen, dass trotz aller Vorsorge kleine Risse oder Verletzungen an den Pfotenballen auftreten. In solchen Fällen solltest du sofort handeln: Reinige die betroffenen Stellen vorsichtig und entferne eventuell anhaftende Streusalzreste. Wie Tierheimhelden betonen, ist die Kontrolle und Pflege nach dem Spaziergang essenziell, um Entzündungen und Schmerzen zu vermeiden. Sollten die Risse sehr tief sein oder Schwellungen auftreten, zögere nicht, einen Tierarzt aufzusuchen. Bei leichten Verletzungen kann ein fein aufgetragener, selbstgemachter Balsam aus natürlichen Zutaten wie Aloe Vera und Honig dazu beitragen, dass sich die Haut schneller regeneriert. So sorgst du dafür, dass es Milow bald wieder besser geht und sie den nächsten Spaziergang schmerzfrei genießen kann.

Praktische Tipps für winterliche Spaziergänge

Zu guter Letzt möchte ich dir ein paar praktische Tipps geben, damit du und Milow den Winter in vollen Zügen genießen könnt. Denk daran, die Pfoten vor und nach dem Spaziergang gründlich zu reinigen – so vermeidest du, dass Streusalz und Schmutz sich ansammeln. Reduziere die Dauer der Spaziergänge bei extrem kalten Temperaturen und mache zwischendurch kleine Pausen, damit dein Liebling sich aufwärmen kann. Manchmal ist es auch eine gute Idee, bevor ihr das Haus verlasst, noch einmal kurz die Ballen zu inspizieren. Ich habe festgestellt, dass regelmäßige Kontrolle und eine entspannte Einstellung den Spaziergang für uns beide angenehmer machen. Vergiss auch nicht, warm eingepackt zu sein – schließlich möchten auch wir den Winter genießen, ohne zu frieren! 🐾💛

About the Author

Luna Feldmann

🐾 Über Luna Feldmann: Luna Feldmann ist leidenschaftliche Hundemama, Content-Expertin bei Bark & Beyond und liebt es, spannende Alltagstipps rund ums Leben mit Vierbeinern zu teilen. Ob auf Reisen, beim Training oder beim Kuscheln auf der Couch – für Luna ist das Leben mit Hund das größte Abenteuer.

Mehr zum Lesen

Weil Scrollen langweilig ist…

Hinterlasse gerne ein Kommentar

Wie siehst du das?

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sitz. Platz. Klick.

Trag dich ein & hol dir regelmäßig Leckerlis für dein Hirn. 🐶📬